Digitales Marketing und E-Commerce
Shownotes
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00:00:00: Herzlich willkommen zum Podcast der Studienberatung der Technischen Hochschule Aschaffenburg.
00:00:07: Hier dreht sich alles rund um das Thema Studium.
00:00:10: Von neuen Studiengängen über das Leben auf dem Campus bis hin zu nützlichen Prüfungstipps.
00:00:17: Die TH Aschaffenburg möchte dich bei deiner Studienwahl unterstützen und hat dafür die beste Studienberaterin der Hochschule mit an Bord.
00:00:24: Sie wird dich durch die Episoden führen und dir immer wieder tolle Interviewgäste präsentieren.
00:00:29: Also Ohren auf und los geht's!
00:00:33: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts der Studienberatung.
00:00:42: Ich bin eure Gastgeberin Alexandra Engel, Studienberaterin hier an der Hochschule und ich freue mich, dass ihr heute wieder dabei seid.
00:00:51: In dieser Folge werfen wir einen Blick auf einen neuen Studiengang, der ab dem kommenden Wintersemester zum ersten Mal an der TH Aschaffenburg angeboten wird.
00:01:00: Digitales Marketing und e-Commerce. Studierbar am Campus Miltenberg.
00:01:06: Wenn ihr also überlegt, was ihr zum Beispiel studieren wollt und euch für digitale Trends sowie innovatives Marketing und moderne Technologien interessiert, dann lohnt es sich, jetzt dran zu bleiben.
00:01:18: Ich freue mich sehr, dass wir heute Professorin Bertels zu Gast haben. Sie ist die Studiengangsleiterin von Digitalen Marketing und e-Commerce und war bei der Entwicklung von Anfang an mit dabei.
00:01:29: Schön, dass du heute da bist, Victoria. Ich freue mich sehr.
00:01:33: Vielen Dank, Alexandra, für die Einladung und vielen Dank für die Gelegenheit, unseren neuen Studiengang vorzustellen.
00:01:41: Befromme jetzt in die Inhalte des Studiengangs Digitales Marketing und e-Commerce einsteigen. Nimm uns doch mal kurz mit, warum wurde eigentlich dieser Studiengang entwickelt und was war dir und euch da besonders wichtig?
00:01:54: Ja, wir haben ja schon auch einen weiteren Studiengang im Campus Miltenberg. Und bereits im Rahmen von diesem Studiengang, Mittelstandsmanagement, sind wir sehr oft und sehr viel in Kontakt mit Unternehmen.
00:02:08: Wir sind ja auch Hochschule für angewandte Wissenschaften und dieses Angewandte ist uns sehr wichtig.
00:02:14: Und im Kontakt in Gesprächen mit Unternehmen haben wir immer wieder den selben Begabt gehört und das waren so eine regionale Unternehmen, aber auch über unsere Region rein, mal hinaus.
00:02:28: Und Unternehmen haben uns immer wieder gesagt, es fehlen Fachkräfte, es fehlen Unternehmen Arbeitskräfte, die wirtschaftliches, betriebswirtschaftliches Denken mit digitalem Know-how bei der Vermarktung von Produkt, bei Vermarktung von deren Dienstleistung verbinden können.
00:02:50: Und in der Praxis werden eben solche Menschen händeringend gesucht und diese Menschen sollen zum einen betriebswirtschaftliche Grundlagen mitnehmen.
00:03:00: Also das, was wir zum Beispiel im Studiengang, Mittelstandsmanagement studieren, aber eben auch verstehen, wie digitale Geschäftsmodelle funktionieren, wie Daten analysiert werden können, wie digitale Vermarktungsprozesse, also digitales Marketing, digitale Vertriebsprozesse mitgestaltet und gesteuert werden.
00:03:20: Und deswegen haben wir diesen Studiengang ins Leben gerufen, um genau diese, ich sage mal, Schnittstellkompetenz abzubilden und den Studierenden die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten mitzugeben, damit sie dann diesem Unternehmen in vollem Umfang einsetzen können.
00:03:41: Also klingt für mich absolut modern und zeitgemäß und wirklich auch wichtig. Und gerade bei so einem Studiengang mit diesen digitalen Schwerpunkten stellt sich für mich die Frage, welche Inhalten und Kompetenzen werden dann dadurch vermittelt und vielleicht auch für unsere Studieninteressierten interessant, wie viel digitales steckt denn eigentlich in dem Studiengang?
00:04:02: Ja, das ist eine rechtliche und auch sehr wichtige Frage, weil digital ist nicht immer gleich digital, deswegen ist es sehr wichtig, dass wir darüber reden. Danke schön.
00:04:10: Ja, in unserem Studiengang Digitales Marketing und E-Commerce steckt dieser Begriff digital nicht nur im Titel, sondern wirklich konkret in zum einen inhaltlich, aber zum anderen auch in dem Lehrformat.
00:04:26: Das heißt, inhaltlich, wenn wir in die Inhalte reingehen, das heißt, wenn die Studierenden nachher inhaltlich Unternehmen bei digitalen Vermarktungsprozessen und Vertriebmarketing unterstützen sollen, dann lernen die Studierenden bei uns zum Beispiel, wie digitale Geschäftsmodelle funktionieren.
00:04:44: Wenn ich jetzt digitalen Vertrieb als Unternehmen betreiben möchte, dann lernen die Studierenden auch, wie man Datenbasierte Entscheidungen trifft. Unternehmen sagen uns immer wieder und wir wissen das, glaube ich, aus dem Privaten auch.
00:04:59: Es werden so viele Daten gesammelt und Unternehmen haben das Problem oder die Herausforderung eher, dass sie nicht zu wenige Daten haben, wie es vielleicht vorher der Fall war, sondern dass sie zu viele Daten haben.
00:05:13: Und da muss man vor allem in digitalen eben schauen, was sagen mir die Daten, wie kann ich diese Daten strukturieren. Also diese datengetriebenen Entscheidungen sind in digitalen Kontexten sehr wichtig.
00:05:22: Dann natürlich, wenn ich ein Unternehmen bin, was bisher vielleicht ja in dem Filiale vor Ort hatte oder bis jetzt das Produkt im Handel verkauft habe, dann ist natürlich auch hier ein Thema, wie E-Commerce Prozesse gestaltet werden.
00:05:40: Das heißt, wie baue ich so ein Online-Shop auf? Also zum einen sind natürlich neue Unternehmen, die gegründet werden sollen, damit gemeint, da sind natürlich ganz viele, die E-Commerce schon betreiben.
00:05:50: Aber zum anderen sind auch Unternehmen gemeint, die analoge Offline-Wege zum Konsumenten hin haben und jetzt eben um digitalen Vertrieb erweitern möchten, dann natürlich, wie digitales Marketing effektiv umgesetzt werden kann, wie Konzeptionen geschrieben werden.
00:06:08: Das sind die Inhalte und das Digitale steckt aber auch in unserem, wie wir lehren.
00:06:15: Das heißt, das ist dieses sogenannte Blended Learning-Konzept und da ist das Digitale auch verankert.
00:06:22: Das heißt, 50 Prozent der Inhalte werden vor Ort an Campus Milkenberg vermittelt und 50 Prozent werden digital mit Hilfe von Lehrvideos und so weiter vermittelt.
00:06:35: Das heißt, auch hier sieht man, dass auch bei der Lehrformat dieses Digitale bedacht wurde.
00:06:41: Und was bei den Inhalten noch ich hinzufügen möchte, was mir sehr wichtig ist, dieses Thema digitales Marketing und E-Commerce, das lebt mit der Praxis.
00:06:50: Es bringt nur bedingt was, wenn ich den Studierenden ein Buch hinlege und sage, ja, und jetzt liess mal, was digitales Marketing ist.
00:07:00: Und deswegen in diesem Studiengang, wie auch an anderen Studiengängen selbstverständlich an der TH Schaffenburg, eben Hochschule für angewandte Wissenschaften.
00:07:10: Aber vor allem bei diesem Studiengang, bei diesem Thema ist es wichtig, dass wir sehr nah an der Praxis sind, weil wir wollen, dass die Menschen nahe ins Unternehmen reingehen und konkret bei den Themen arbeiten, wo Unternehmen Bedarf haben.
00:07:25: Das heißt, wir haben Praxisprojekte direkt in unserer Lehrveranstaltung, dass wir für Unternehmensthemen, ja, dass die Studierenden da Fragestellung da arbeiten.
00:07:35: Wir haben wir alle anderen Studiengänge bei uns auch im Praxissemester.
00:07:39: Das heißt, im Rahmen des Studiums gehen die Studierenden ins Unternehmen und arbeiten dort und sehen, wie die Themen dann im Unternehmen stattfinden.
00:07:49: Das Thema Praxis weiß ich, bei diesem Aspektenziel ändert ist dieses Thema unglaublich wichtig.
00:07:54: Jetzt höre ich auf zu schwärmen und lasst dir wieder eine Frage stellen.
00:07:58: Ganz toll, also ganz toll, Victoria, ich finde, es gibt einen richtig tollen Einblick und es klingt absolut vielseitig und macht bestimmt richtig Spaß.
00:08:07: Also, ich sehe schon, du brennst richtig für den Studiengang und so soll es ja auch sein.
00:08:11: Was ich jetzt noch gern wissen würde von dir, Victoria, für wen wäre denn jetzt dieser Studiengang besonders geeignet?
00:08:18: Was denkst du, welche Interessen ein geeigneter Kandidat sozusagen mitbringen sollte?
00:08:23: Also, beim Studiengang Digitales Marketing und U-Commerce, dass da eine, ich sag mal, gewisse Offenheit für digitale Technologien vorhanden sein müsste.
00:08:33: Ich glaube, das ist jetzt kein Geheimnis, was ich jetzt lüften kann.
00:08:36: Das heißt, Interesse an digitalen Themen ist natürlich wichtig, weil das sind die Themen, die einen in Vorlesungen, in Seminarbeiten und sonstiges begleiten werden.
00:08:47: Das heißt, Interesse an Medien, Interesse an Marketing, logischerweise Interessen an allen digitalen Vermarktungsprozessen.
00:08:54: Also, wie kommt denn das Produkt von mir als Unternehmen digital an den Kunden?
00:09:00: Natürlich auch Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen, weil ich schon gesagt habe, wir sind ja in dieser Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und digitalen Vermarktungsprozessen.
00:09:12: Aber auch tatsächlich einfach ein Interesse daran, wie Unternehmen heute morgen erfolgreich am Markt agieren können, wie sie denn die Prozesse eben digitalisieren können.
00:09:22: Das ist das, was ganz wichtig ist, weil das ist das, was jeden Tag im Studiengang besprochen wird.
00:09:28: Was an der Stelle vielleicht wichtig ist zu erwähnen, weil die Fragen mir immer wieder Studieninteressenten und Interessentinnen stellen, es sind keine Vorkenntnisse nötig.
00:09:38: Also, sie müssen schon nicht vorher irgendwie was programmieren können oder sonstiges, sondern Offenheit, Neugier reichen aus.
00:09:47: Und wenn die Studieninteressenten oder dann die Studierenden, die bei uns dann ab Wintersemester starten, wenn die mitmachen und dann kommen sie mit Sicherheit mit, ohne dass die Vorkenntnisse nötig sind.
00:10:00: Es ist gut, wenn die Personen gerne im Team arbeiten, weil das ist genau das, was auch den Unternehmensalltag später ausmacht.
00:10:10: Und eben solche Themen wie e-commerce, digitales Marketing, digitale Geschäftsstrategien und so weiter voranbringen möchten in Unternehmen.
00:10:19: Da freuen wir auf die Personen, die diese Beschreibung erfüllen.
00:10:26: Das ist ja jetzt so ein bisschen multichannelmäßig, also wer soll analog, mehr soll ein bisschen digital etc., also man muss für alles Interesse mitbringen.
00:10:34: Und du hattest vorhin schon mal gesagt, blended learning wird dieser Studiengang angeht, das ist ja auch so eine Art multichannel im Endeffekt.
00:10:42: Kannst du da vielleicht noch mal was dazu sagen und das noch ein bisschen genauer erklären?
00:10:45: Ja, sehr gerne, weil das doch zum einen neben den Inhalten das ist, was unseren Studiengang ausmacht.
00:10:53: Auch den anderen Studiengang, den wir am Campus Milkenberg anbieten, Mittelstandsmanagement, das ist sozusagen unser Markenkern, wenn wir schon dann im Marketingbegriffe hier einsteigen.
00:11:02: Yeah, blended learning, was heißt das?
00:11:04: Das heißt, dass die Studierenden bei uns nicht jeden Tag Vorlesungen besuchen vor Ort am Campus, sondern wir reduzieren die Zahl der Präsenzveranstaltungen, wie wir nennen, sprich der Vorlesung vor Ort, reduzieren auf die Hälfte.
00:11:23: Das heißt jetzt, wenn wir ganz konkret für das kommende Wintersemester sprechen, dann haben die Studierenden bei uns ihre Vorlesungen Donnerstags und Freitags ganz täglich.
00:11:35: In den ersten zwei Jahren finden die Vorlesungen auch am Campus Milkenberg statt, damit können die rechnen.
00:11:41: Und die restlichen Inhalte, die dann natürlich fehlen, weil am Schluss bekommen die Studierenden natürlich dann Abschluss Bachelor of Arts.
00:11:50: Und die restlichen Inhalte, die dann in den Präsenzveranstaltungen nicht besprochen werden, die werden digital vermittelt und da gibt es eine ganz große Bandbreite an Möglichkeiten, die unsere Lehrenden da in Anspruch nehmen.
00:12:05: Das heißt, es können Lernvideos sein, wir nennen die Lernpakete, Selbstlernpakete, das können irgendwelche Filme, die schon da sind, sein die thematisch aber zu dem Vorlesungsfach passen.
00:12:19: Da sind die Lehrenden, machen selber diese digitalen Lerneinheiten.
00:12:23: Und von Ablauf her ist es so, wenn ich jetzt ganz konkret jemand nehme, der bei uns einsteigt, dann Donnerstag, Freitag sind die Vorlesungen.
00:12:31: Und Anfang der Woche suchen sich die Studierenden Zeit raus, dass es flexibel, also diese Lerneinheiten, die gibt es rund um die Uhr in unserem Lernsystem.
00:12:43: Und dann können die Studierenden immer drauf zugreifen und dann bereiten sie das, was im Präsenz besprochen ist, entweder vor oder nach oder meistens beides.
00:12:53: Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel, das kann ich gerne in meinem Marketing Vorlesung nehmen, das heißt, die Studierenden wissen am Donnerstag den Sohn, Sovielten kommt das Thema Zertrieb dran.
00:13:05: Die wissen, welche Lernpakete bis dahin sie durchgearbeitet haben müssen, zum Beispiel besprochene Folien.
00:13:13: Dann arbeiten sie das durch, flexibel, wie gesagt, mit dem Zugriff von 24 und 7 und kommen vorbereitet, jetzt in meinem Fall optimale Weise in die Vorlesung rein.
00:13:24: Und wir vertiefen vor Ort, mithilfe von Fallstudien, wir haben Gastvorpräge, ich stehe natürlich für Fragen zur Verfügung, wir schauen uns Unternehmensbeispiele an.
00:13:35: Und so funktioniert dieses blended learning, das heißt 50 Prozent vor Ort und 50 Prozent digital.
00:13:42: Was mir an der Stelle ganz wichtig ist, auch da werde ich häufiger gefragt, es ist kein Serntstudium.
00:13:48: Also diese zwei Tage vor Ort sind für uns insofern wichtig, weil wir wissen, wie wichtig es ist, dass die Studierenden sich untereinander kennenlernen und da Kontakte knüpfen,
00:14:02: weil die Kontakte, die sie in Studium knüpfen, von denen profitieren die Studierenden dann das ganze Leben lang, kann ich aus der eigenen Erfahrung immer wieder erzählen.
00:14:10: Und dann haben wir natürlich als Lehrende den Kontakt zu unseren Studierenden und wissen, wo in welcher Situation sie gerade stehen, suchen sie im Praktikum, suchen sie in der Werkstudentenstelle,
00:14:23: in den Interessen bringen sie mit, also dieser Kontakt ist ganz wichtig und deswegen eben diese zwei Tage vor Woche vor Ort und der Rest digital.
00:14:33: Ja, ich finde das auch ganz, ganz wichtig, dieses blended learning Konzept vor allen Dingen, das ist ja auch für Menschen in besonderen Lebenssituationen ja dann auch toll geeignet.
00:14:40: Das heißt, es muss ja nicht nur der klassische Abiturienz dann bei uns studieren, also ich sage jetzt uns, weil ich mal bei dir gearbeitet habe oder für dich am Campus Miltonberg
00:14:50: und beim Mittelstandsmanagement dabei war und da haben wir es ja schon gesehen, Victoria, da hatten wir Alleinerziehende, da hatten wir Leute, die vielleicht nochmal eine Firma gegründet haben, Start-up neben dem Studium.
00:15:01: Also es ist immer sehr, sehr spannend und ich fand immer ganz toll zu sehen, wie dann auch die Älteren von den Jüngeren profitiert haben und umgedreht, wie so dieses Wissen so ein bisschen verteilt worden ist.
00:15:11: Also es fand ich immer sehr, sehr schön und jetzt komme auch zu meiner persönlichen Lieblingsfrage, Victoria.
00:15:17: Was darfst du ein bisschen über den Campus Miltonberg schwärmen? Könntest du ein bisschen was über die Räumlichkeiten erzählen und über den ganzen Hochschulenernort?
00:15:24: Ja, wie viel Zeit haben wir hier? Ich hoffe, du hast den ganzen Zeitfeuchtel weggebracht.
00:15:29: Ich habe auch schon gesagt, ich könnte auch auch ein bisschen was erzählen.
00:15:32: Kannst du gerne anfangen?
00:15:34: Ja, Campus Miltonberg, Sie uns hören mit Sicherheit zum Teil Menschen, die hier aus der Region kommen, aber vielleicht auch nicht.
00:15:43: Campus Miltonberg ist den Miltonberg, ist jetzt zu die wirklich bewegende Kenntnis heute.
00:15:47: Und zwar, wir haben unsere Räumlichkeiten an der Berufsschule in Miltonberg gegenüber vom Schwimmbad.
00:15:53: Wer heimisch ist oder wer Lust hat, mal da vorbeizufahren, dann sehr gerne.
00:15:57: Wir sind da in einem Fügel untergebracht und der Campus ist insofern sehr, sehr gut.
00:16:04: einmalig, weil wir zum einen nicht so großes Campus sind wie Campus Herr Schaffenburg. Wir haben einen
00:16:12: Flügel mit Seminar- und Vorlesungsräumen, aber das ist jetzt keine, wir haben keine Campus-Vise
00:16:18: und sonstiges. Es ist kleiner, das heißt für uns heißt, dass automatisch, was ich total schön
00:16:23: finde, ist viel familiärer. Das heißt also jetzt die Studierenden, die digitales Marketing und
00:16:30: E-Commerce studieren werden, die kenne ich jetzt nicht, weil die erst ab drei Sießen-Semester bei uns
00:16:35: ihre erste Tage haben, aber ein paar habe ich schon kennengelernt, die bringen spannende Erfahrung mit
00:16:42: und das ist das, was uns in Milkenberg auszeichnet. Wir möchten wissen, wie es unseren Studenten
00:16:48: Studierenden geht. Wir sind ja eine Milkenberger Familie, wie ich das immer sage und immer wenn
00:16:54: dann jemand, immer wenn jemand aus Milkenberg mich dann in der Schaffenburg begrüßt, dann
00:17:01: wird ganz arg gewohnt. Hallo! Es ist wirklich schon eine besondere Beziehung. Das heißt nicht, ich
00:17:08: liebe natürlich meine Studierenden in der Schaffenburg auch. Ich leere da ja auch in
00:17:13: Vorlesungen und spätestens in Schwerpunkten lerne ich sie natürlich alle kennen. Aber in
00:17:17: Milkenberg ist es schon besonders, weil das eben kleiner ist, von Jera und wir sind gespannt, wie viele
00:17:23: Personen jetzt in neuen Studiengang einsteigen. Die Bewerbungszahlen sind sehr gut. Das heißt,
00:17:28: es kann die Gruppengröße, das wird wahrscheinlich etwas größer sein, aber wir wollen etwas
00:17:33: dünnster suchen und dieses familiär mitzunehmen. Das ist das eine, aber das war gar nicht eine Frage,
00:17:38: sondern eine Frage war nach dem Campus und das spielt genau. Also wir haben da zwei Hörersäle,
00:17:46: die wirklich sehr modern ausgestattet sind. Auch hier gilt meine Einladung, wer da vorbeikommen
00:17:51: möchte, gerne dem Campus Milkenberg-Team eine E-Mail schreiben und dann, wenn wir kleine
00:17:57: Campusführungen machen, da sind zwei Vorlesungsräume, also klassisch Vorlesungen und Tische,
00:18:02: hinten sozusagen stehen und vorne dann die Lehrenden stehen, die technisch wunderbar
00:18:07: ausgestattet sind. Das heißt, technisch wir können Vorlesungen auszeichnen, was wir bei manchen
00:18:12: Modulen auch tun. Wir können auch, was zu uns Lehrende sehr wertvoll ist, wir können, wenn wir
00:18:19: Gastvorträge machen, die Personen dazu schalten, wir machen immer wieder Gastvorträge und da kann
00:18:26: das sein, dass die Gastvortragenden vielleicht für eine Stunde nicht unbedingt nach Milkenberg
00:18:30: kommen können, weil das einfach viel zu weit ist. Ich hatte vor zwei Jahren oder letztes Jahr
00:18:35: einen Vortrag zum Custom Relationship Management aus Landshut von einem Unternehmensvertreter und
00:18:43: das war klar, dass er für eine Stunde aus Landshut nach Milkenberg nicht kommen kann. Aber dafür
00:18:48: können wir dann persönlich direkt in die Vorlesung ausstrahlen, sozusagen die Studierenden sehen
00:18:53: ihn und hören ihn. Er hat die Studierenden gesehen, gehört, wir haben auch Mikro an der Decke, das heißt
00:18:58: Mikros müssen nicht durchgereicht werden. Also es ist technisch schon sehr viel, was wir haben und
00:19:04: dann haben wir auch Seminarräume für den Studiengang, der jetzt kommt, haben wir einen Seminarraum
00:19:10: extra ausgestattet und auf die Bedürfnisse des Studiengangs ein bisschen angepasst. Das sind
00:19:15: Seminarräume, die für Gruppenarbeiten wunderbar geeignet sind. Dadurch, dass unsere Studierenden
00:19:21: an den Campus, sobald sie dann den Campusausweis haben, die Studierenden können auch außerhalb
00:19:28: der Vorlesungszeiten an den Campus kommen. In Prüfungszeitraum, weil du das Thema Studierenden
00:19:34: besonderen Lebenslagen angesprochen hast, ist das ganz oft so, dass unsere Studierenden zu Hause
00:19:40: keine Ruhe finden können, sei es Kinder oder sonstige Konstellationen, um vernünftig zu lernen und
00:19:47: daher möglichen wir den Studierenden auch am Wochenende in einer bestimmten Zeitspanne
00:19:51: da zu kommen und zusammen in Lerngruppen zu studieren oder auch alleine zu studieren. Und
00:19:56: diese Seminarräume, die sehen tatsächlich gar nicht so aus wie die klassischen Räumen, die wir
00:20:01: vielleicht aus Schulen, Hochschulen kennen, sondern die haben wir wirklich so durch so zu
00:20:05: gestalten, dass die Leute sich wohlfühlen. Die Studierenden nutzen diese Räumlichkeiten auch,
00:20:10: wenn sie zum Beispiel in Rechner für Gruppenarbeit anstöpseln wollen, dann müssen nicht alle auf
00:20:15: einen kleinen Lektorbildschirm gucken, sondern da ist alles auf dem Bildschirm an der Wand und
00:20:20: dann können sie dann ihre Präsentation vorbereiten. Also Nussungszwecke, du merkst, sind es ganz viele
00:20:25: und noch eine Besonderheit, die wir am Campus haben. Ich habe gesagt, wir sind zwei Tage die Woche,
00:20:31: sind die Studierenden vor Ort. Ganz täglich, das heißt von 9.45 Uhr bis 17.15 Uhr, mit natürlich
00:20:38: Pausen dazwischen, aber nicht, dass trotz des ist ein ganzer Tag, den die Studierenden bei uns
00:20:43: verbringen und deswegen haben wir eine kleine Studierendenfüche. Mit Kaffeemaschine für die
00:20:47: Studierenden, die Studierenden sprechen sich dann ab, wer von welchen Kaffee mitbringt, mit Kühlschrank,
00:20:53: mit Mikrowelle, das heißt entweder einige bringen Essen von zu Hause, einige holen Essen beim Bäcker
00:21:00: und setzen sich da zusammen hin und verbringen die Mittagspause. Wir haben auch ein Kicker um ein
00:21:06: bisschen sich vom Inhalten des Studiengangs oder der Studiengänge dann sich zu erholen und einfach
00:21:12: ein bisschen miteinander zu spielen. Also wir haben, wie ich finde, einen sehr schönen Campus,
00:21:18: der zu dieser familiären Atmosphäre beiträgt, weil wir wollen, dass die Studierenden sich wohlfühlen
00:21:24: bei uns. Wir wollen, dass die Studierenden miteinander in Kontakt kommen. Deswegen finde ich
00:21:29: immer das total schön, wenn mittags ich mich dann verabschiede nach der Vorlesung und die
00:21:33: Studierenden in der Küche dann sitzen und einem macht jetzt gerade Backpizza im Ofen auf und
00:21:39: die eine hat Essen von daheim mitgebracht und dann sitzen die da und erzählen sich und ja, das ist
00:21:44: schon eine besondere Verbindung und das ermöglicht uns dieser schöne Campus, indem wir da mit den
00:21:49: Studierengängen sozusagen wohnen. Vielen lieben Dank, Viktor. Jetzt kann ich alles nur so bestätigen,
00:21:54: es durfte ich auch schon miterleben. Diesen ganz besonderen Flair einfach am Campus Mildenberg,
00:21:59: das schmackt dann auch so teilweise auf einen über und er lässt sich so mit treiben. Sehr schön.
00:22:04: Was bei uns in der Studienberatung oft noch gefragt wird, ist, es gehört sich ja super an,
00:22:09: dieser Studiengang, aber danach irgendwann ist das Studium zu Ende. Was mache ich denn dann damit,
00:22:15: Viktoria? Du bist doch da Expertin. Erzähl mal, was für Berufschancen gibt es da?
00:22:19: Also auch da könnte ich jetzt eine Vorlesung halten zum Thema Berufsbilder im digitalen
00:22:24: Marketing und e-Commerce. Das wäre dann Vorlesung zwei neben der ersten Vorlesung,
00:22:28: wie toll unser Campus ist, aber auch das erspare ich dir und den Zugerren und Zuhörer. Aber die
00:22:33: Frage ist natürlich berechtigt, weil unser Job ist ja, einen Abschluss den Studierenden zu
00:22:39: geben und sie dann entweder ins Berufsleben zu schicken, das heißt, ihnen dann schon Absolventen
00:22:45: und Absolventinnen die Fertigzeit und Fähigkeiten mitzugeben, die sie dann in der Praxis brauchen,
00:22:51: aber natürlich auch zu ermöglichen, dass sie weiter in der akademischen Welt bleiben, sprich
00:22:57: Mastermachen, promovieren und sonstiges. Und weil du über die Berufsbilder sprichst, sehr gerne.
00:23:04: Ich habe eine Statistik gefunden, die, wie ich finde, sehr schön sagt, dass der Berufs- oder
00:23:12: Berufsmöglichkeiten, nachdem der Studiengang abgeschlossen wird oder auch schon währenddessen,
00:23:18: weil durch dieses "Landed Learning" Modell arbeiten auch einige oder fast die meisten Studierenden bei uns,
00:23:24: dass die Berufsbilder wirklich sehr vielfältig sind und es davon sehr viele gibt, weil ich habe
00:23:30: nämlich gelesen, dass vier von fünf deutschen täglich im Internet sind mit einer mittleren
00:23:37: Nutzungsdauer von Achtung 204 Minuten. Wenn wir jetzt aus der Unternehmensperspektive denken,
00:23:45: ich habe ja gesagt, das ist ja Schlitzstelle zwischen Betriebswirtschaft und digitale Vermarktung,
00:23:50: dann heißt es für Unternehmen, wo finde ich denn meine Kunden und Kundinnen, wenn vier von
00:23:57: fünf Deutsche im Schnitt 204 Minuten am Tag im Internet sind, ist klar, dass ich sie im Internet
00:24:03: finde. Das sind genau die Berufsbilder und das ein bisschen konkreter zu machen. Da sind auch die
00:24:09: Berufsbilder, die eben da zu beitragen, dass Unternehmen sichtbar für ihre Kunden, und das
00:24:16: müssen gar nicht Elfebraucher sein, das können auch Unternehmenskunden sein, aber die eben sichtbar
00:24:21: für ihre Kunden im digitalen Kontext da sind. Was sind das für Stellen oder was sind das für
00:24:29: Berufsbilder? Zum einen studieren dann digitales Marketing in e-commerce, natürlich alles, was
00:24:34: sich so ein e-commerce Management, wo er sich mit e-commerce Management beschäftigt. Das heißt,
00:24:40: was macht ein e-commerce Manager? Entweder wird ein neuer Online-Shop aufgebaut für ein Unternehmen,
00:24:47: das hatte ich schon das Thema, falls Unternehmen noch keins hatte, oder aber das wird auch beim
00:24:53: bestehenden e-commerce oder beim bestehenden Online-Shop geguckt. Wie kommt denn das bei
00:25:00: meinen Kunden an? Das heißt, wie kann ich denn mein Online-Shop vielleicht so aufbauen und
00:25:07: so strukturieren und systematisieren, dass der Kunde dazu recht kommt? Welche Produkte verkaufe ich,
00:25:14: wo? Weil du das Thema Multi-Channel gesagt hast, es kann sein, dass ich vielleicht online in meinem
00:25:19: Online-Shop andere Produkte verkaufe, wie die, die ich vor Ort verkaufe, falls ich eine Filiale habe.
00:25:25: Also zum einen ist es eben e-commerce Manager. Dann, das ist e-commerce Bestandteil des Studiengangs
00:25:34: Titels. Wenn wir über das digitale Marketing sprechen, dann ist es natürlich zum einen Social
00:25:39: Media Manager. Social Media gehört zum digitalen Marketing dazu. Das heißt, auch hier Social Media
00:25:44: ist schon ein wichtiges Berufsfeld oder ein wichtiges Berufsbild, weil das reicht nicht. Das
00:25:50: haben Unternehmen mittlerweile auch gelernt. Das reicht nicht, wenn ich irgendwas einmal in der
00:25:54: Woche poste und dann läuft das und dann hat sich das Thema erledigt. Sondern ich muss mir überlegen,
00:25:59: als Unternehmen, wie gestalte ich mein Auftritt in sozialen Medien? Welche Inhalte will meine
00:26:04: Gruppe überhaupt lesen? Welche Inhalte sie oft? Zu welcher Tageszeit poste ich? Also es ist schon
00:26:10: wirklich ein Konzept oder sollte ein Konzept dahinter sein. Das heißt, Social Media Management
00:26:16: ist natürlich auch ein wichtiges Berufsbild. Wenn wir jetzt aus dem Marketing-Ehe in Vertrieb
00:26:20: gehen, dann ist es natürlich auch das Thema Vertriebsmanagement entweder online oder eben
00:26:26: als Ergänzung online und offline. Das heißt, auch da bringen wir den Studierenden bei. Wie
00:26:32: analysiere ich denn meine Kunden? Sie spreche ich über welche Vertriebskanäle spreche ich denn
00:26:36: meinen Kunden optimal an? Was braucht mein Kunde von Vertrieb für Informationen? Wie oft soll
00:26:42: denn der Vertrieb den Kunden ansprechen? Das sind alles so Themen, die im Digitalen oder
00:26:48: auch einfach im Vertriebsmanagement unterwegs sind. Also dann natürlich letztes Berufsbild und dann,
00:26:54: wie gesagt, auch zu schwärmen, ist das Thema auch User Experience. Also User Experience bezogen
00:27:01: auf Online-Shop. Das hatte ich ja schon gesagt. Das heißt, sie kommt in mein Online-Shop bei Kunden
00:27:07: an. Also so Benutzerfreundlichkeit sozusagen. Aber ich denke, die richtigen Filteralternativen,
00:27:13: wonach sucht, denn sie sucht der Verbraucher, wonach wird gesucht, findet der Verbraucher,
00:27:18: denn sie der Zahlen soll, fühlt sich der Verbraucher einigermaßen wohl, wenn der dann zahlen muss.
00:27:26: Das ist ja immer so ein Schmerzpunkt, wie wir das im Marketing sagen. Also so Benutzerfreundlichkeit,
00:27:31: im digitalen Raum, User Experience ist der englische Begriff dafür, wo auch Stellen ausgeschrieben
00:27:37: werden. Das sind so Berufsfelder. Also es gibt natürlich viel mehr. Wie gesagt, ich könnte
00:27:41: jetzt ganz viel davon erzählen. Aber im Endeffekt betrifft es alle Berufsfelder, die dazu beigragen,
00:27:47: dass ein Unternehmen sichtbar im Digitalen ist, sei es Suchmaschine, sei es Social Media und
00:27:54: sonstige Möglichkeiten und auch auf digitale Art und Weise Produkte und Dienstleistungen vermarktet.
00:28:03: Also ich finde, der Studiengang klingt total modern, zeitgemäß, innovativ. Und ich glaube,
00:28:08: dass eine richtige Bereicherung wird für den Campus Mildenberg. Also Mittelstandsmanagement
00:28:12: war ja schon ein toller Studiengang, mit dem so ein bisschen die Bedürfnisse auf die kleinen
00:28:15: mittleren Unternehmen da einzugehen. Aber ich glaube so dieser ganze digitale Kontext,
00:28:21: dass das schon echt wichtig ist, dass man so einen Studiengang jetzt an den Start bringt,
00:28:26: sozusagen. Perfekt. Und jetzt nochmal, aber wirklich kurz, Victoria. Wollen wir noch mal kurz
00:28:32: persönlich werden? Was würdest du denn jemandem raten? Also mit drei kurzen Sätzen, der sagt,
00:28:38: ob dieser Studiengang das richtige führen ist. Wer ist mehr mit schon viel über alles geredet,
00:28:42: über Konzept und so. Aber einfach nur mal so drei raus, so drei kurze Sätze. Wer sollte das studieren?
00:28:48: Wer sollte das studieren? Das hatte ich ja schon gesagt. Aber was ich raten würde, wäre ja einfach
00:28:54: Mut zur Gewerbung. Ich weiß für unsere Studierenden Interessenten, das ist auch das Spannende,
00:28:59: wenn wir dann die Erstis begrüßen. Das ist ganz oft, dass sie in einen ganz neuen Lebensabschnitt
00:29:05: sind entweder nach der Schule oder genau, dass du das so gesagt hast. Die haben ein Unternehmen und
00:29:09: möchte das digitaler aufstellen oder die haben Kinder und haben jetzt gesagt, so und jetzt gehe ich
00:29:14: aber studieren. Also es sind ja ganz viele unterschiedliche Konstellationen. Aber für alle,
00:29:19: und das ist das, was die gemeinsam haben, ist es ein Schritt in einen neuen, sehr wichtigen
00:29:24: Lebensabschnitt. Und deswegen mein Rat Mut zur Gewerbung. Machen Sie einfach, nutzen Sie die
00:29:31: Möglichkeit, die vielen Möglichkeiten, die sich da in dem Studiengang bieten, auszuprobieren. Und
00:29:38: der Studiengang ist eben kein klassisches BVL-Studium, aber auch kein Informatikstudium. Das ist
00:29:42: ja diese Schnittstelle. Und es ist für Menschen gemacht, die Verbindungen an dieser Schnittstelle
00:29:48: schaffen möchten zwischen Technologie, Markt und Verbraucher, Mensch. Und wer da Lust hat,
00:29:54: dann ruhig mutig sein, sich bewerben und sich da austogen, auszuprobieren. Und wir freuen uns als
00:30:01: Milkenberger Team, sie alle dann zu begrüßen und kennenzulernen. Das war doch ein super Abschluss.
00:30:09: Ich danke dir, liebe Victor. Es war wunderschön. Es war jetzt mein erster Podcast in dem Format und
00:30:15: ich war so dankbar, dass ich mit dir zuerst machen durfte. Vielen, vielen lieben Dank dafür. Und ich
00:30:20: glaube mit dir als Studiengangsleiterin, da ist auch das Engagement da und die Freude einfach,
00:30:25: die du da an den Campus weiterhin trägst. Vielen, vielen Dank. Und wenn ihr jetzt alle neugierig
00:30:31: geworden seid, alle Infos zur Bewerbung und zum Studienverlauf und zum Studienalltag, findet ihr
00:30:37: wie immer auf www.th-abde. Und ich werde jetzt auch einen ganz kurzen Hinweis mal bzw. Werbung für
00:30:44: den Campus Milkenberg. Es gibt auch die Homepage www.campus-milkenberg.de. Da gibt es alle
00:30:52: Informationen zu digitalen Marketing und E-Commerce und auch zum Mittelstandsmanagement. Oder ihr
00:30:59: meldet euch direkt bei uns in der Studienberatung. Die Infos findet ihr alle auf der Homepage und
00:31:04: da freuen wir uns auch sehr. Vielen lieben Dank, Victoria. Und vielen lieben Dank dem Publikum.
00:31:08: Ich denke, es war recht kurzweilig und informativ und es war richtig schön. Ich danke dir. Vielen
00:31:16: Dank, wenn ich jetzt noch kurz reingreifen darf. Also auf dich, Alexander. Dafür, dass es der Erste Podcast
00:31:20: ist Respekt gut gemacht. Ich glaube zwischendurch, glaube ich, blöderweise vergessen, dass wir auch
00:31:24: genommen werden und habe einfach dann angefangen zu schärmen. Deswegen viel Spaß an unsere
00:31:29: Kollegen und Kolleginnen, die das dann streiken. Aber ja, vielen Dank und für die Gelegenheit. Und
00:31:33: wir sind gespannt, was kommt. Danke dir. Leider ist diese Folge schon wieder zu Ende, aber keine Sorge.
00:31:39: Wir sind bald mit einer neuen Episode für dich da. Wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreib gerne
00:31:46: eine Mail an Studienberatung@th-ab.de und wenn du unsere Studienberaterin persönlich kennenlernen
00:31:52: möchtest, dann besuch sie doch einfach auf unserem schönen grünen Campus. Mehr Infos zur Hochschule
00:31:58: findest du auf unserer Webseite www.th-ab.de Bis zum nächsten Mal.
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